Autor: hannelore@tscherwenka.de

Um 6 Uhr Ankunft in Bremerhaven. Wir haben schlecht geschlafen un sind mit sehr vielen Gästen um 7 Uhr schon beim Frühstück. um 8 Uhr verlassen wir das Schiff und werden zum Parkplatz gebracht. Um 9 Uhr fahren wir schon mit dem WoMo Los. Auf der Autobahn ist wie beim rauffahren viel Stau wegen Baustellen, die sicher schon Jahre bestehen. In Hammelburg bleiben wir auf dem WoMo platz übernacht.

Der letzte Seetag. wir sind mal auf dem Sonnendeck, es gibt Würstchen und Freibier, danach geht es zum Mittagessen . Auch der Nachmittagsschlaf muss nach dem Genuss des Mittagsweines sein. Im Sonnenschein sitzen wir noch im Heck und schauen den Wellen zu. Am Abendbüffet gibt es nette Dekorationen und am Abend um 22 Uhr Sektempfang auf dem Pooldeck 

Ganz am Morgen war es noch sonnig, aber bis wir mit dem Shuttle Bus in die Stadt fahren, fängt es an zu tröpfeln. Wir gehen daher zuerst in die St. Magnus Kathedrale. Bis wir innen alles gesehen haben, hat es auch schon wieder aufgehört zu regnen. Langsam laufen wir durch den Friedhof. Neben der Kathedrale sin die Ruinen des Bishps Palastes und des Earls Palastes zu sehen. Wir verkneifen es uns in die Ruinen zu gehen. Viel lieber sehen wir und den Garten des Tankerness Haus an. Danach schlendern wir durch die Gassen des Städtchens bis es wieder Zeit ist zum Schiff zurück zu kehren. Nachmittags verabschiedet uns ein Regenbogen von Kirkwall.

Morgens um 7 Uhr sind wir schon in Lerwick. Es liegen noch drei andere Kreuzfahrer hier im Hafen. Mit dem Shuttle Bus, der kostenlos ist, fahren wir in die Stadt. Was haben wir wieder ein Glück,“ Sonnenschein“ . Zuerst gehen wir zu den alten Fischerhäusern, den Lodberrys, wo früher der Fang direkt verkauft wurde. Danach geht es bergauf zur Kirche. Hier werden wir äusserst freundlich empfangen, mit Handschlag. Zwei alte Ladys fragen uns wo wir her sind. Die Damen waren auch schon mal in Oberammergau zu den Passionsspielen. Danach besichtigen wir das alte Rathaus mit seinem beeindruckenden Festsaal und den Glasfenstern. Zuletzt gehen wir zum Fort Charlotte und schauen auf den Hafen und unser Schiff. Danach gehen wir müde zurück zum Schiff.

heute ist es bewölkt, in der Nacht war Seegang, wir haben trotzdem gut geschlafen. Obwohl wir länger auf waren als sonst. Wir wollten die angekündigten ersten Polarlichter sehen. Aber waren sie das? Na ja , nehmen wir es mal an. Das Schiff fährt Höchstgeschwindigkeit um dem drohenden Sturm davon zu kommen. Es hängen mal wieder überall Spucktüten rum. Aber uns geht es gut, nur die Tellerhalter im Speisesaal machen Musik.

160 Kilometer lang,die Südspitze Grönlands braucht nicht umfahren zu werden. Herrliche Landschaften ziehen an uns vorbei,Eisberge kommen uns entgegen. Sonnenschein begleitet uns den ganzen Tag. 

Wiederum ein sonniger Tag. Wir gehen zu Fuß in Richtung Innenstadt. Aber es ist sehr weit. Mit Sicht zu Hallgrims Kirk brechen ab und gehen zurück zum Schiff. Besichtigt haben wir ja schon vor drei Jahren bei unserer Islandrundreise alle Sehenswürdigkeiten. 

Wieder haben wir einen sonnigen Tag. Was haben wir nur für ein Glück. Am Abend erreichen wir Reykjavík. Außerdem kommt uns der letzte Eisberg entgegen. 

Wir sind wegen eines medizinischen Notfalls schon um vier Uhr morgens angelangt. Um zehn Uhr morgens tendern wir an Land. Qartotog ist die viertgrößte Stadt in Grönland. Mit 4500 Einwohnern . Die Stadt liegt schon wieder südlich und gilt als die grünte Stadt Grönlands. Die Häuser liegen hügelaufwärts und umrahmen die Bucht. In der neuen Kirche hören wir den Chorgesang zu. Wir sehen die alte Kirche und gehen den Skulpturen Weg  entlang. Auch den einzigen Springbrunnen Grönlands besichtigen wir bevor wir wieder zum Schiff zurück temdern. Wieder war es ein warmer und sonniger Tag. 

passend zum Seetag ist es neblig und trüb. Hochhaus große Eisberge ziehen vorbei.Am Nachmittag werden Narwale gesichtet.