2012 Vietnam Kambodscha Thailand Reise

am 20. Februar 2012 fliegen wir nach Ho Chi Minh Stadt, oder wie es immer noch genannt wird, Saigon. Nach einer Stadtrundfahrt, mit einem Besuch eines Tempels, werden wir zu unserem Flußschiff, der Lan Diep gebracht. Wir beziehen unsere Kabine auf dem Oberdeck. Von unserem Kabinenfenster können wir sogar vom Bett aus, auf den Fluß und das gegenüberliegende Flußufer schauen.Vietnam_009 Vietnam_015 Rush Hour in Saigon bedeutet immer sehr viele Mopeds, die mit atemberaubender Geschwindigkeit die Straßen entlangfahren. Vietnam_017 Vietnam_025

Am nächsten Tag falle ich wegen einer Gallenkolik aus und Martin muß alleine den Ausflug nach Cu Chi machen, den Stellungen der Vietnamesen im Krieg gegen die Amerikaner. Am Abend ist dann auf dem Sonnendeck ein Cocktail Empfang.Vietnam_029 Vietnam_043 Vietnam_045

Am nächsten Morgen verlassen wir Saigon und fahren in das Mekong Delta. Es herrscht volles Leben auf dem Cho-Gao-Kanal. Danach erreichen wir das Fischerdörfchen My-Tho.Vietnam_052 Vietnam_062 Vietnam_068 Vietnam_077 Die Boote haben gemalte Augen am Bug um sie vor bösen Geistern zu schützen.Vietnam_094

Nun steigen wir in den Bus und besuchen die Vinh Tran Pagode und den Cao Dai Tempel. Mit kleinen Booten fahren wir durch einen Kanal im Dschungel,bevor wir wieder zur Lan Diep zurückkehren.Vietnam_097 Vietnam_109 jedesmal wenn ein Gläubiger spendet, schlägt der Mönch den Gong.Vietnam_127 Vietnam_141

Früh morgens legen wir in Cai Be an um die schwimmenden Märkte zu besuchen. Die Aufkäufer kommen zu den Booten der Bauern um deren Waren zu kaufen. Danach machen wir noch einen Rundgang durch das Dorf und besuchen noch den bunten und quirligen Markt. Vietnam_151 Vietnam_153 Vietnam_158 Vietnam_165 Vietnam_193 Vietnam_203 Vietnam_205 Vietnam_218am späten Nachmittag legen wir in Chau Doc an. Wir gehen zum Victoria Chau Doc Hotel, wo wir unser Abendessen einnehmen. In dem Ort wird eine Hochzeit gefeiert und  die Nacht ist ziemlich laut und unruhig.

Am nächsten Morgen geht um vier Uhr schon wieder der rege Boots Verkehr los. Hier werden wir wieder mit Kleinbussen abgeholt umd zum Berg Nui Sam zu fahren. Hier ist ein beliebter Wallfahrts Ort, da es Samstag ist,geht es ziemlich zu. Am Straßenrand werden Opfer angeboten, die die Gläubigen dann im Tempel opfern können.Sogar ein Spanferkel gehört zu den Opfergaben. Die Gaben werden natürlich im Tempel nicht weggeworfen, sondern an die Armen verteilt.Vietnam_222 Vietnam_231 Vietnam_253Am Nachmittag steigen wir in kleine Boote ein und fahren an den Fischaufzuchtbecken vorbei. Bei einem Fischzüchter besichtigen wir die Becken, die unter den schwimmenden Häusern liegen. Hier sehen wir, wie die immer hungrigen Fische gefüttert werden. Anschließend geht die Fahrt zu einem Dorf der Cham, einer moslemischen Minderheit.Vietnam_279 Vietnam_283 Vietnam_289 Vietnam_294 Vietnam_303 Vietnam_304 Ob Geschirr spülen, waschen oder am Abend die Kühe baden, alles wird am Fluß erledigt.Vietnam_317 Vietnam_319

Am Morgen sind wir in Phnom Penh, der Hauptstadt von Kambodscha angekommen. Nach dem Frühstück brechen wir auf um uns die Stadt anzusehen. Für uns ist das interessanteste der Königspalastmit der Silberpagode  und der Tempel Wat Phnom. Kambodscha 0003 Kambodscha 0009 Kambodscha 0014 Kambodscha 0044Der Nachmittag gehört einem der düstersten Kapitel der Kambodschanischen Geschichte, der Genozid der eigenen Bevölkerung. Als wir die nüchternen Schilderungen des Schicksales unserer Reiseleiter hören,die als kleine Kinder in Umerziehungslager der roten Khmer verbracht wurden, wird es mir ganz anders. Allein die Vorstellung daran, daß jeder der eine Brille trug, von den Schergen der roten Khmer in den Tod geschickt wurden, weil er ja ein Intelktueller sein könnte ist schon der Wahnsinn schlechthin. Aber wie ist es schon immer gewesen, nur miteiner dummen Bevölkerung können Despoten gut regieren. Also intelligenz ausrotten. Das perfide an der Geschichte ist, daß viele der roten Mörder noch heute an der neuen Regierung sind. Kambodscha 0048 Kambodscha 0049Und keiner will etwas gewußt haben.

Am nächsten Morgen haben wir Freizeit und gehen zum alten Markt. Es gibt alle Arten von Lebensmitteln und Gemüse und Obst. Nach längerem Suchen finden wir auch einen Gewürzladen bei dem wir uns mit Sternanis und anderen Gewürzen eindecken. Kambodscha 0052 Kambodscha 0055 Kambodscha 0058

Am Nachmittag geht die Fahrt auf dem Fluß weiter nach Kampong Cham, das wir am Abend erreichen. Kambodscha 0078Kambodscha 0079Kambodscha 0077

Nun steht ein Ausflug zum Hügel des Mannes und dem Hügel der Frau auf dem Programm.  Kambodscha 0088 Kambodscha 0093 Danach besuchen wir einen kleinen Markt und dann den Tempel Wat Nokor, einen pre- angkorianischen Sandstein Tempel aus dem 11. JahrhundertKambodscha 0116 Kambodscha 0121 Kambodscha 0122 Kambodscha 0126 Kambodscha 0130Kambodscha 0105

Heute machen wir eine Dorfspaziergang durch eines der Zahlreichen Dörfchen, die am Fluß liegen.Kambodscha 0065 Kambodscha 0069 Kambodscha 0074 Vom Pagoden Tempel Wat Hanchey haben wir einen sehr schönen Blick auf die Mekong Schleife. Unsere Reiseleiterin erzählt uns, daß bei ihrem letzten Besuch im November 2011 das Wasser des Mekong durch das  Hochwasser so hoch war, daß von den Bäumen auf der FlußinselKambodscha 0082 nur mehr noch die obersten Spitzen hervorsahen.Kambodscha 0143 Kambodscha 0151Die Brücke über den Mekong ist aus Bambusstäben gebaut um sie bei Hochwasser schnell abzubauen Kambodscha 0153 Kambodscha 0159 Kambodscha 0165 Das freche Tempel Schwein jagt mit Vorliebe die Besucher des TempelsKambodscha 0170 Kambodscha 0174 Kambodscha 0179In der Schule des Tempels werden die jungen Novizen auch auf ihr Berufsleben vorbereitet indem sie hier einen Beruf erlernen

In Kampong Tralang warten auf uns die Ochsenkarren, mit denen wir zu zur LeunPagode nach Kampong Tralach fahren. Die Fahrt auf einem Ochsenkarren ist allerdings nicht sonderlich bequem..Kambodscha 0244 Kambodscha 0246 Kambodscha 0249 Kambodscha 0264

An unserem letzten Tag am Mekong besuchen wir  noch ein kleines Töpfer Dorf. anschließend fahren wir durch das schwimmende Dorf Kampong Chhnang, bevor wir unsere Lan Diep verlassen, die uns zwei Wochen eine gemütliche Heimat war, steigen  in ein Schnellboot um. Über den Tonle See geht die rasante Fahrt nach Angkor Wat.Kambodscha 0280 Kambodscha 0284 Kambodscha 0289 Kambodscha 0295 Kambodscha 0298 Kambodscha 0301 Kambodscha 0326 Kambodscha 0327

Am Mittag kommen wir in Siem Reap an. Zuerst müssen wir zu Anmeldung für die Tempelanlage Angkor Wat. Hier werden wir fotografiert und unsere Fotos werden auf unserem Besucherticket angebracht. Erst danach geht es zum Hotel wo wor unsere Zimmer beziehen. Anschließen geht es zur ersten Besichtigung , nach Angkor Thon. 2012 Angkor Wat 005 2012 Angkor Wat 008 2012 Angkor Wat 023_exposure 2012 Angkor Wat 027_exposure 2012 Angkor Wat 067_exposure ein kleiner Gag, Nasenfoto.2012 Angkor Wat 078Der Urwald holt sich sein verlorenes Terrain wieder zurück.

Angkor Thom war die Nachfolge Stadt von Angkor Wat. Angkor Thom wurde wahrscheinlich von 200000 Menschen bewohnt. Die gesamte Anlage, Angkor Wat und Angkor Thom  erstreckte sich über 81 Hektar und ist von ihrer Größe her mit der Anlage des Kaiserpalastes in Peking zu vergleichen. Anschließend besuchen wir den Tempelberg Bayon mit seinen auf 54 Türmen verteilten 200 lächelnden Buddhagesichtern.2012 Angkor Wat 079 2012 Angkor Wat 081_exposure 2012 Angkor Wat 104 Am Nachmittag besuchen wir Angkor Wat. 2012 Angkor Wat 106 2012 Angkor Wat 110 2012 Angkor Wat 116 2012 Angkor Wat 125 2012 Angkor Wat 127 2012 Angkor Wat 1302012 Angkor Wat 136 2012 Angkor Wat 169_exposure 2012 Angkor Wat 175 2012 Angkor Wat 188_exposure Geschafft vom Aufstieg in der Hitze2012 Angkor Wat 194_exposure Es ist Samstag Nachmittag und eine Hochzeitsgesellschaft sucht sich eiene schönen Hintergrund für die Hochzeitsfotos. 2012 Angkor Wat 197_exposure 2012 Angkor Wat 269_exposure Der Tempel von Angkor Wat ist aber auch ein malerischer Hintergrund.2012 Angkor Wat 274_exposure 2012 Angkor Wat 286_exposure Am Abend habenwir noch eine Einladung zu einem kambodschanischen Tanzabend.2012 Angkor Wat 287_exposure 2012 Angkor Wat 288_exposure 2012 Angkor Wat 289_exposureAm nächsten Tag geht es zum Flughafen und wir fliegen weiter nach Bangkok.

Wir waren vor fasr dreißig Jahren schon einmal in Bangkok. der Moloch Stadt hat sich sehr ausgedehnt. Es gibt nur mehr noch Verkehrsstau.  Heute steht die Besichtigung des Königs Palastes zuerst auf dem Programm. Früher war das eine ernste Angelegenheit, man hatte sich gesittet zu benehmen, da der König ja sonst gestört sein könnte. Heute werden Touristenmassen durchgeschleust. Ein Kreuzfahrtschiff, die Aida ist auch heute hier. aber ich glaube, es geht jeden Tag so zu. Was sikch nicht geändert hat, sind die Bauten. Diese sind immer noch so beeindruckend wie vor 30 Jahren. DSC00709 zur Begrüßung ein kleiner CocktailDSC00715 Auf der Fahrt zum Königspalast geht es durch die Straße der Blumenhändler

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im Phra Keo eine Orgie  in Gold mit Spiegelplättchen

DSC00725 Die TempelwächterDSC00730 DSC00737 DSC00746 DSC00752 DSC00765 DSC00786 Gold im ÜbermassDSC00790

auf dem Wat Arun dem Tempel der MorgenröteDSC00794 DSC00800

Mittagessen in einem Lokal am FlußDSC00804 DSC00808 KlongfahrtDSC00820 DSC00833 DSC00840 Blick vom Wat Arunhanne 00900

Sonnenuntergang über Bangkok

 

2014 Südsee Reise von Acapulco bis Neuseeland

DSC02038DSC02030am 12. Februar 2014 fliegen wir mit einem Sonderflugzeug der Lufthansa nach Acapulco. Hier erwartet uns unser Kreuzfahrtschiff, die Amadea.Der erste Abend verwöhnt uns mit lauer Luft und Cocktails am Sonnendeck.  Am nächsten Tag machen wir nur einen kleinen Spaziergang zum alten Fort. Am Abend erfreut uns  wieder warme Luft an Deck, obwohl ein paar Regentropfen fallen, bleiben wir sitzen. Die Lichter von Acapulco grüßen vom Ufer herüber. um 22. Uhr legt die Amadea ab.DSC02044In der Nacht fahren wir zu dem kleinen Mexikanischen Hafen Zihutanejo. am Vormittag gehen wir in das kleine Städtchen, mit den malerischen Häusern und mit den vielen Skulpturen. An der Strandpromenade liegt ein Lokal am anderen, alle versuchen Gäste in ihre Lokale zu locken, aber wir haben ja unser rundrum Versorgungs Schiff auf Reede liegen. DSC02070DSC02077 wir legen ab und nun kommt die lange Überfahrt zu den Marquesas Inseln. Tagelang nur Meer und Wellen. damit uns Kreuzfahrern nicht langweilig wird, sind immer Bordveranstaltungen und natürlich auch der Kapitänsempfang angesagt. Wir werden mit Vorträgen auf die Südsee Inseln eingestimmt. Natürlich DSC02098 DSC02123DSC02098muß die Äquatortaufe ordentlich gefeiert werden. Die erste Südsee Insegruppe ist erreicht. Die Marquesas Inseln. Sie liegen 1000 Kilometer nordöstlich von Tahiti.  Mitten im Südpazifik. Das nächste Festland, Nordamerika, liegt 6000 Kilometer entfernt. Wir legen in Nuku Hiva, der größten Insel an. unser Schiff liegt auch hier wieder auf Reede. Am Ufer werden wir von einer einheimischen Tanz und Musikgruppe empfangen.  Danach  wandern wir  am Ufer entlang, gehen zur kleine Kirche hinauf und gehen weiter am alten Versammlungsplatz Temeheha vorbei, wo ich es nicht lassen kann an einer der Figuren ein hervorstehendes Merkmal anzugreifen, zum schwarzen Sandstrand. Hier baden wir. Aber dann geht es schon wieder zurück, ein kleiner Abstechen auf den winzigen Friedhof, und noch ein paar Fotos von den schönen Blumen.DSC02171 DSC02172 DSC02209 DSC02212 Die Reise geht weiter,nach einem Tag kreuzen in der Südsee, erreichen wir Rangiroa im Tuamoto Atoll. es ist schon sehr gewittrig, als wir an Land gehen. Aber getreu unserem Vorsatz auf jeder der Südsee Inseln zum Baden zu gehen, geht es zum SDSC02245 DSC02246 DSC02260 DSC02274trand und auch mit dem Regenschirm ist baden im warmen Südsee Wasser sehr schön. Danach aber regnet es heftig und wir dürfen uns bei einer einheimischen Familie unterstellen, bis das gröbste Unwetter vorbei  ist.

Am nächsten Morgen fahren wir in den Hafen von Papeete auf Tahiti ein. Wir legen am Kai an. Hier empfängt uns eine polynesische Musikgruppe. wir nützen den Vormittag um uns in Papeete umzusehen. Die Markthalle ist sehr schön, besonders die vielfarbigen Fische, die angeboten werden, faszinieren uns. Danach suche ich eine Möglichkeit um ins Internet zu gelangen. Bei Mc Donalds geht es leider nicht. Also geben wir an einem INternet Geschäft schweren Herzens 10 Euro aus. Am Nachmittag haben wir eine Inselrundfahrt gebucht. Hat uns viel Spaß gemacht, vor allem unser Reiseführer, ein junger Franzose aus dem Elsaß. In Tahiti mußten wir auf das Schwimmen verzichten, da es auf der Hauptinsel fast keine Strände gibt. Am Abend gab es eine Tanzvorstellung einer Polynesischen Profitruppe auf unserem Schiff. DSC02283 DSC02299 DSC02336 DSC02410Der nächste Morgen gehört der schönen Insel Moorea. Wir fahren am Vormittag hinüber zur Insel und gehen Baden. Das Wasser ist herrlich warm. Für den Nachmittag haben wir eine Inselrundfahrt mit dem Jeep gebucht. Diese hat es in sich! kaputte Bandscheiben darf man nicht haben. und wieder haben wir einen netten Franzosen der uns fährt. Er hat ein schönes Englisch gelernt und wir unterhalten uns sehr gerne mit ihm. Vor allen seine Frage“ you like my Massage“ bringt uns immer wieder zum Lachen. Die Wege sind auch manchmal abenteuerlich!! Aber wir haben eine DSC02419 DSC02430 DSC02437 DSC02460 DSC02473sehr schöne Rundfahrt. Inzwischen haben die Angestellten vom Schiff eine Bootsladung Palmenzweige geholt und das Deck damit dekoriert, um die große Bora Bora Party vorzubereiten. Es gibt Sekt und unentwegt den Bora Bora Song.

Am nächsten Morgen legen wir vor Bora Bora an. Wir tendern an Land. Zuerst müssen wir die versprochenen Postkarten kaufen, schreiben und danach am Postamt aufgeben. erstdanach fahren wir mit dem le Truck zum Traumstrand. Weißer, feiner Sand, türkisblaues warmes Meer,wirklich der Traumstrand schlechthin.

Aber einmal ist es vorbei und wir fahren auf unser VersorgungsSchiff zurück.DSC02488 DSC02489 DSC02505 DSC02512 DSC02518 DSC02534 DSC02544am30. Januar feiern wir unseren 48. Hochzeitstag. Passend dazu wird an Bord der Nostalgie Gala Abend ausgerichtet.DSC02544 DSC02554 DSC02559 DSC02573 DSC02574Unser nächstes Ziel ist Amerikanisch Samoa, Pago Pago. Es sieht für uns sehr amerikanisch aus. Die großen eckigen Schulbusse fahren die Straßenen entlang. Hier sehen wir auch, warum die Amerikaner sich diesen Südseehafen gekrallt haben. Die Einfahrt ist sehr tief eingeschnitten und daher der Hafen gut geschützt. erst als wir tiefer eingefahren sind, sehen wir, daß schon ein Kreuzfahrer im Hafen liegt. Aber unsere kleine Amadea hat auch hiernoch Platz. Hier gehen wir als erstes wieder Baden.  Die einheimischen Mädchen, eine Tanzgruppe wie wir später feststellen lassen sich gerne mit mit fotografieren.DSC02589DSC02594Da wir nun die Datumsgrenze überqueren wird uns ein ganzer Tag geklaut. Am Samstag sind wir in Apia Samoa. Wir haben keinen Ausflug gebucht und wollen zur Fischhalle gehen. Auf dem Weg dahin kommen wir am Kulturzentrum vorbei und können hier alte Arbeitstechniken ansehen und die Tänze bewundern. Außerdem wird im Erdofen ein Fisch gegartden wir auch probieren dürfenDSC02660DSC02666südsee 2 004südsee 2 029südsee 2 035südsee 2 084Unser nächstes Ziel wäre Futuna und Futuna Wallis gewesen. aber aus irgeneinem Grund bekam die Amadea keine Anlege Erlaubnis. Also fuhren wir nach Levuka Ovalau/Fidschi. Auf dieser Insel war auch die Amadea noch nie. Es gab keine organosierten Ausflüge und daher gingen wir auf Städtchen Besichtigung.  Hier tragen auch die Männer Röcke, was bei der Hitze sicherlich angenehmer ist als Hosen. südsee 2 100südsee 2 111südsee 2 160südsee 2 168südsee 2 182südsee 2 210unser nächstes Ziel auf den Fidschis ist die Insel Viti Levu. hier habenwir einen Ausflug zum Vuda Aussichtspunkt und den Orchideengarten gebucht. Die Insel ist Zuckerrohranbau Gebiet und sonst auch nicht sonderlich attraktiv. Allerdings ist der Orchideengarten wunderschön. Am Hang eines Hügels ein kleiner Botanischer Garten und dazu die herrlichen Orchideen. südsee 2 224 südsee 2 230 südsee 2 255 südsee 2 283wir kreuzen wieder einen Tag in der Südsee und erreichen Neukaledonien. Die kleine Insel Ile de Pins ist unser nächstes Ziel. das Südseeparadies schlechthin. Die Insel heißt auch die Vorstufe zum Paradies. Weißer feiner Sandstrand, warmes türkisfarbenes Wasser, Palmen die sich im Wind wiegen. Die Amadea Mannschaft hat uns hier ein Barbecue am Strand vorbereitet. Dazu sehen wir Tänze und hören die Gesänge der Inselbewohner. Einfach Traumhaft.südsee 2 289 südsee 2 291 südsee 2 297 südsee 2 302 südsee 2 342 südsee 2 359 südsee 2 364es folgen zwei Erholungstage auf See, bis wir nach Neuseeland kommen. Damit uns Gästen nicht langweilig wird, ist Bayrischer Frühschoppen angesagt. Um 11. Uhr gibt es Weißwürste, Spanferkel, Sauerkraut und Bier. Um 12. Uhr kann dann wer will zum Mittagessen gehen. südsee 2 371 südsee 2 386Am zweiten Abend wird auch schon das Abschiedsdinner gefeiert  mit der obligatorischen Eisparade.südsee 2 388südsee 2 395

Nun haben wir die Bay of Islands/ Neuseeland erreicht. wir wollen hier auf eigene Faust zum Haruru Wasserfall gehen. Ein Weg von 10 Kilometer liegt vor uns, und das für diesen mickrigen Wasserfall, der bei uns nur ein besseres Bächlein ist.   südsee 2 401 südsee 2 403 südsee 2 410Nun nähern wir uns mit Riesenschritten dem Ende unserer Kreuzfahrt. In Auckland ist Schluß. Nur noch eine Stadtrundfahrt und dann geht es auch schon zum Flughafen um über Australien nach Deutschlsüdsee 2 425 südsee 2 426 südsee 2 427 südsee 2 428and zurückzufliegen.