Monat: August 2019

Heute am frühen Morgen sind wir den Fjord nach Akureyri langsam hineingefahren. Ein Pilot mit dem Boot hat uns begleitet. Am Morgen hat es noch geregnet. Da es nun trocken ist gehen wir in die Stadt. Die kurze Hauptstraße entlang und über die Stufen hinauf zur Kirche. Aber wir können nicht hinein da gerade renoviert wird. Es hat 8 Grad und der Wind ist eiskalt. Da es hier im Hafen kein Terminal mit Internet gibt, suchen wir zuerst ein Internetcafe und dann die Bibliothek. Hier ist es warm.

nachdemwir am Freitag einen Ruhetag   Ei den Deichschleusen eingelegt hatten,sind wir am Samstag los um unseren Parkplatz zu suchen und dann das WoMo zu parken. Alles ging problemlos wir sind in den Shuttlebus und danach zur AIDA.hier gabs erst mal gutes Mittagessen,danach Koffer auspacken und nun warten auf die Abfahrt.

Heute geht’s gemütlich auf die letzten 140 km. Wir fahren zum WoMo Platz Doppel Schleuse. Gut dass wir schon vormittags da sind,da es ziemlich voll ist. Aber wir finden einen schönen Platz mit Sicht zur Schleuse.Leider ist einZaun dazwischen. Bei den kleinen Schifflis sehen wir nur die Mastspitze. Nachmittags machen wir einen Spaziergang zum Schiffsmuseum. 

6. August Seetag. Am Vormittag sind Vorträge über die Ausflüge in Seydisfjördur Island. Wir hören uns alles an und wissen schon, dass wir nur einen Dorfspaziergang machen. Danach war ein Vortrag über die Geschichte Islands. Von Erik dem Roten bis zur neuesten Geschichte. Am Mittag gab es frisch gebratenen Dorsch am Pooldeck . Nachmittags sind wir an den Färöer Inseln vorbeigefahren.Allerdings war nichts zu sehen da es neblig und trübe war. Außerdem war es windig und kalt. Wir haben uns schnell wieder nach innen verzogen.  7. 8. Seydisfjördur am Morgen um 6.30fahren wir in den 17km langen Fjord ein, der nach Seydisfjördur führt. Die Sonne spitzt durch einige Wolkenlöcher durch . Wir ziehen uns schnell was über den Schlafanzug über und gehen an Deck.  Die ersten Fotos im frühen Licht. Erst um 9. Uhr legen wir im kleinen 700 Einwohner Örtchen an. Hier kommen die Fähren von Dänemark und Spitzbergen an. Der Wind weht frisch. Wir gehen durch den Ort und besichtigen die bunten Holzhäuser und die besondere Attraktion die kleine hellblaue Kirche,die schon dreimal umgezogen ist, bis sie den jetzigen Platz bekam.

4. 8. Seetag zuerst müssen wir das Schiff kennenlernen und die Restaurants finden. Aber wir finden alles. Mittag gab es gebratene grüne Heringe auf dem Pooldeck. Am Morgen des 5. 8. legen wir in Invergordon  an. Wir haben keine Ausflüge gebucht und gehen zum Stadtrundgang den Murat Trail entlang der durch das ganze Städtchen führt . Die Einwohner haben sich und ihr Leben hier gemalt.