Reiseteilnehmer wollen einen
Rundflug mit dem Hubschrauber machen.Da das Wetter sonnig ist, geht es gleich los. Wir anderen müssen inzwischen warten. Erst danach fahren wir mit dem Bus zum brasilianischen Eingang des Parks. Gleich beim Old Cataract Hotel überfallen uns die kleinen Nasenbären und betteln um Essen.weiter geht es auf dem Wanderweg zu den Wasserfällen. Auf der Brasilianischen Seite ist der Weg nicht allzu weit. Von hier sind die Fälle der argentinischen Seite am besten zu Sehen. Danach geht es einen Steg hinaus zum Aussichtpunkt Höllenschlund. Hier ist es wieder ziemlich nass,wir sind froh unsere Regenjacken dabei zu haben. Total übermüdet fallen wir nach dem Abendessen ins Bett. Die Nacht ist kurz,um 5.30 klingelt der Wecker. Frühstück, Abfahrt um 7.00. Aber es hat sich gelohnt, an der Grenze zu Argentinien geht es schnell. Auch beim ersten Zug sind wir dabei. Nun geht es zum ersten Teil unserer Wanderung. Zwei Kilometer wieder über Stege zum Teufelsschlund. Der Wind steht günstig und wir brauchen eigentlich keinen Regenmantel, aber da wir ihn dabei habe,wird er auch angezogen. Am Teufelsschlund machen wir unser geliebtes Selfie.Aber unsere Wanderung ist lange nicht zu Ende. Es geht wieder zurück. Wir sehen einen Krallenkranich, fliegende Tukane, und im Rio Iguazu zwei große Fische. Mit dem Zug fahren wir zur Mittelstation,wo wir wieder aussteigen um den Rundgang Circuito zu gehen. Es geht über Treppen hinunter,immer wieder tolle Aussichten zu den Verschiedenen Wasserfällen. Danach geht es wieder hinauf um zum Zug zu kommen.Sogar einen Lift nach oben können wir benützen. Aber der Zug kommt erst in zwanzig Minuten,also gehen wir den Letzten Kilometer zum Restaurant auch noch.
Nach dem Mittagessen fahren wir mit dem Bus zurück nach Foz de Iguazu und ins Hotel. Als wir vor zehn Jahren schon einmal hier waren, war ich nicht so erledigt. Also früh ins Bett und bis morgen erholen.
Sonntag 20.8.2017
Wir lassen uns mit dem Frühstück Zeit, da wir erst Mittags zum Flughafen müssen um nach Brasilia weiterzufliegen. Brasilia, die Hauptstadt wurde in nur vier Jahren aus dem Boden gestampft. 1956 wurde mit dem Bau begonnen, als Architekt federführend war Oscar Niemeyer. Die Anlage der Stadt wurde in Kreuzform geplant. Zuerst wurden die Ministerien und der Präsidenten Palast erbaut.
1962 wurde die Universität und danach auch die Kathedrale eingeweiht.
Mir kommen die ersten Bauten wie damals DDR Bauten vor, aber es war halt der Stil der Zeit. Allerdings gefallen mir die geschwungenen Betonsäulen am Präsidenten Palast und anderen Ministeriums Gebäuden.
Montag 21. 8. 2017
Mal wieder 6.Uhr wecken. ein Vorgeschmack auf die kommende Zeit. Nach einer erneuten Stadt Fahrt durch Brasilia, zur Fatima Kapelle, zum Militär komplex- um das Echo zu genießen-, geht es zum Flughafen.
und wir fliegen drei Stunden nach Manaus. Hier wartet unser Fluß Schiff, die Amazon Clipper auf uns, unser schwimmendes Hotel für die nächsten neun Tage.
Nach dem Begrüßungscocktail gibt eine Reisebesprechung im Leseraum des Schiffes.
Auch wurden wir auf Verhaltens Regeln beim Ein und Aussteigen in die kleinen Boote hingewiesen. Nach dem Abendessen ging es zur ersten Nacht Bootstour. Kaimane aufspüren. Alle Teilnehmer waren sehr gespannt. Mit einem großen Scheinwerfer hat unser Führer Franz den Ufersaum abgeleuchtet um die Augen der Tiere aufzuspüren, die im Scheinwerferlicht leuchten. Ganz oben in einem Baum sehen wir ein Faultier, zusammengerollt wie ein kleiner Ball. Meine Kamera ist aber nicht so lichtstark, daß ich eine vernünftige Aufnahme machen kann. Aber ganz unten am Wasser glitzern zwei Lichtpunkte. Ein kleiner Brillenkaiman liegt am Ufersaum. Wir fahren darauf zu und Franz steigt ins Wasser und holt den kleinen Kaiman.
Ich denke der kleine Kaiman hat den Schreck seines Lebens bekommen und wird, wenn er ein Touristenboot sieht, das sich nähert, lieber sofort im Wasser verschwinden.
Dienstag 22.8.2017
Wecken 5.30 Uhr. Um sechs Uhr geht es los. Bootstour Sonnenaufgang und Beobachtung von Flora und Fauna.
Wir sehen viele Vögel,einen Eisvogel, Kraniche, Adler, Kormorane und das Hoatzin Huhn. Zum Hoatzin Huhn sage ich lieber Punkervogel wegen seiner tollen Frisur. Es gab keinen Regen, wir Pessimisten haben den Regenmantel umsonst mitgenommen.
Nach dem Frühstück geht es wieder mit dem kleinen Boot los um eine Schule zu besichtigen. Die Schüler sind erfreut über die Unterbrechung. Es wird an den Gebäuden gearbeitet, eine Klimaanlage wird eingebaut. Am Morgen bei der ersten Ausfahrt haben wir bereits ein Schulboot gesehen.
Hier werden die Kinder nicht mit dem Schulbus, sondern mit dem Schulboot abgeholt. Die Kinder , die in der Nähe wohnen kommen auch mit dem eigenen Boot. Aber unsere Fahrt geht nun weiter um einen Maniokbauern zu besuchen. Da der echte Maniok Blausäure enthält, ist ein Verfahren nötig, um die Blausäure aus dem Maniok zu lösen. Ein Verfahren, das die Indigenen Amazonas Bewohner seit Jahrhunderten beherrschen. Aber es hängt viel Handarbeit daran.
Nach der Siesta fahren wir zum Piranhafischen. Ganz gespannt und mit voller Konzentration sind alle dabei. Aber die Piranhas sind schlau, kaum zupft es und die Angelschnur wird eingeholt, ist der Fleischköder weg und der Piranha satt. Als schon einige einen guten Fang gemacht haben, auch Barsche sind dabei, kann ich auch meinen ersten Piranha ins Boot ziehen. Am Ende habe ich zwei Piranhas gefangen, Martin zweieinhalb, da ihm sein letzter beim herausziehen wieder entkam.
Nach dem Abendessen ging es nochmals auf Tour, um der Geräuschkulisse der Tropennacht zu lauschen. Für mich muß ich sagen, daß ich sehr müde war und ein paarmal eingenickt. bin. Das lag aber wirklich nicht an dem Caipirinha!!
Bei der Abendpirsch haben wir wieder ein Faultier gesehen, einen schlafenden Eisvogel, und andere schlafende Vögel.
Um 21 Uhr waren wir wieder auf dem Schiff. Unser Kapitän mußte noch eine Stunde weiter fahren. Das Anlegen haben wir nicht mehr mitbekommen, weil wir schon tief geschlafen haben.
Mittwoch 23. August 2017
Weckruf wieder um 5.30 Uhr. Um sechs Uhr sind wir an den Janauary See gegangen. An der Anlegestelle, mit einem kleinen Souvenir Markt, werden wir schon von einer Schar Totenkopf Äffchen begrüßt.
Aber wir gehen zum Janauary See, der still im Morgenlicht ruht. Zu unserer Freude blüht eine Victoria Amazonica.
Nun kommen wir zum Zusammenfluss von Rio Solimoes (der Amazonas wird um Manaus Solimoes genannt) und Rio Negro. Kilometerweit treiben die beiden Flüße nebeneinander und vermischen sich nicht.
Im Leseraum hören wir eine Lektion über die Geologie Amazoniens. Die Zuflüße und die Farben der Zuflüße, Schwarzwasser und Weißwasser.
Wir fahren nun an Manaus vorbei und sehen die Stadt von der Flußseite aus. Hafen, Zollhaus, ehemaliges Fort und natürlich die Kuppel der Oper.
Nach dem Mittagessen und der Siesta besuchen wir ein Indianerdorf. Vom Sohn des Häuptlings werden wir empfangen. Er erklärt uns die Entstehung
seines Dorfes, die vier Stämme aus denen die Bewohner zusammengesetzt sind, Lebensgewohnheiten und Ernte von Baumfrüchten und Nüssen. Vor allem die Ernte der Paranüsse ist aufwendig und ganz schön schwer. Danach werden uns die Tänze vorgeführt.
Bei der Nachtfahrt wollen wir die Spiegelbilder des Schwarzwassers genießen. Es ist sehr verwirrend. Wo ist Land wo ist Wasser? Alles glitzert dunkel, geheimnisvoll. Daß wir nur zwei kleine Frösche gesehen haben war natürlich traurig, keinen Kaiman, keine Schlange, aber das war ja nur zweitwichtig.
Donnerstag 24.8.2017
Heute mal keine Morgenfahrt, aber Regenwaldtrekking. Durch das Überschwemmunggebiet fahren wir zum Anlandungspunkt. Die Bäume stehen noch bis zu den Kronen im Wasser. Fünfzehn Meter hoch steht der Fluß über seinem Normalbett. Täglich sinkt der Pegel ca. 17 Zentimeter. Einen bis zwei Meter sehen wir noch die Hochwasser marken, darüber ist das Laub schon wieder grün
, die Bäume haben oben schon wieder ausgetrieben.
Bis November hat der Fluß wieder sein Normalbett erreicht.
Aber nun geht es in den Regenwald. zwei Führer gehen voran, daß sich ja keine Schlange auf dem Weg befindet. Roberto mit seiner Machete ist der erste, danach Franz. Wir kommen zu einem Chinin Baum und probieren die Rinde. Sehr sehr bitter! Roberto, der geborene Amazonier hat eine Vogelspinne aus ihrem Nest geholt. Blondie ist die größte Vogelspinne die es gibt.
Wir sehen und hören allerlei interessantes über Heilpflanzen, Giftpflanzen, und den Überlebensmöglichkeiten im Dschungel. Auch das Wasser aus der Wasserliane probiere ich. Sehr gut und klar. Aber ich denke, ich würde selbst die richtige Liane nicht erkennen. Danach erklärt uns ein Einheimischer wie man sich in der Nacht schützt, wie man Feuermacht und einen Jaguar abwehrt! Alles graue Theorie für uns Zivilisations Menschen. Ich hoffe, ich komme niemals in diese Verlegenheit, im Urwald zu übernachten!
Nach der Rückkehr zum Schiff können wir im Rio Negro baden. Wassertemperatur geschätzt 30 Grad. Aber immer noch kühler als die 37 Grad Lufttemperatur. Der Rio Negro ist ein saurer Fluß, also gibt es keine Moskitos. Wir brauchen daher auch keine Angst vor Malaria zu haben.
Um 16. Uhr starten wir zur nächsten Bootstour. Es geht in den Anavilhanas Nationalpark zum Beobachten der Epiphyten. Leider ist der August nicht die Jahreszeit um viele Epiphyten zu sehen. Diese und die Orchideen blühen am reichsten nach der Regenzeit im April. Jetzt im Winter haben alle abgeblüht und nur einige Exemplare sind zu sehen.
Den Abendfilm ersparen wir uns und lesen lieber im Bett.
Freitag 25.8.2017
Das Schiff navigiert durch den Nationalpark Anavilhanas. Der Archipel besteht aus fast 400 Inseln und Inselchen, die bei Hochwasser zum Großteil überschwemmt sind. Der Anavilhanas Archipel ist die Heimat von bisher gezählten 232 Vogelarten. Wir sehen bei unseren Ausflügen viele Vögel, aber es ist schwer diese zu fotografieren. entweder sind sie versteckt, oder ganz weit oben in den Baumkronen, oder sie fliegen weg, bis ich die Kamera auf sie gerichtet habe.
Um 9.uhr hören wir einen Vortrag über die Nationalparks und andere geschützte Gebiete.
Danach kommt die große Attraktion, ein Caipirinha Kurs an der Bar. Hinterher ist es ganz schön lustig.
Nach dem Mittagessen fahren wir in den Nationalpark Jau ein. Hier müssen wir uns mit dem Pass anmelden und werden registriert.
Um 16.Uhr geht die heutige Bootstour in den Überschwemmungswald. Zuerst sehen wir keinen Vogel. erst als wir wieder auf den Hauptstrom kommen sehen wir Papageien, Eisvögel, kleine Sittiche und Raubvögel. Auch Delfine sehen wir, aber die zu fotografieren ist ganz schwierig. Bis ich das Objektiv eingestellt habe, ist er schon wieder abgetaucht. Ich warte an dieser Stelle und der Delfin taucht ganz woanders und ganz schnell wieder auf, und weg ist er.
Samstag 26.8.2017
Um 6. Uhr starten wir wieder zur Vogelbeobachtung. Wir sehen Geier und Papageien. Auch Delfine(Tümmler) und rosa Delfine. Aber wie schon gesagt, das fotografieren ist nicht einfach. Viele leere Wasserfotos kommen dabei heraus.
Nach dem Frühstück fahren wir zu den Stromschnellen des Rio Carabinani. Aber die Stromschnellen sind schon fast trockengelegt. Danach wandern wir durch den Regenwald, entlang eines kleinen Baches, der sein Bett in die Felsen hineingegraben hat. Eine kleine Spinne sitzt am Wegesrand auf einem Busch.
Nach der Rückkehr zum Boot haben wir wieder Gelegenheit zum Baden im Rio Carabinani. Um 15. Uhr ein Vortrag über die Bevölkerung Amazoniens.
Danach um 17.15 auf dem Sundeck ein Vortrag über die Vogelwelt. Wir bekommen eine Liste der Vögel und können eintragen, welche Vogelarten wir bereits gesehen haben. Zur Belohnung gab es danach einen Cocktail.
Nach dem passieren des Kontrollpostens des Nationalparks Jau übernachten wir in der Nähe der verlassenenStadt Alt- Airao
Sonntag 27.8.2017
Heute mal kein frühes Aufstehen. Um 8. Uhr geht es zu den Petroglifos. Das sind Ritzzeichnungen im Fels. Eine genaue Datierung ist nicht möglich, da keine Farbe verwendet wurde, anhand deren man das Alter mit Radiocarbon Methode feststellen könnte. Es wir daher vermutet, die Petroglifos sind zwischen 2000 bis 8000 oder noch mehr Jahre alt. Die interessantesten Felsen liegen allerdings im Flußbett, vom Wasser verborgen. Beim niedrigsten Wasserstand während der extremen Trockenzeit 2012 wurde ein Felsen mit Petroglifos im trockenen Wasserbett entdeckt.
Anschliessend fahren wir weiter nach Alt Airao, der verlassenen Stadt. Zu den Zeiten des Kautschukbooms eine wohl florierende Kleinstadt, aber nach dem Ende wurde der Ort nach und nach verlassen. Zwei oder drei Bauern leben noch hier und ein alter Japaner mit seinem Hund achtet auf die Ruinen.
Nachmittags gibt es im Lesesaal einen Vortrag über tropische Früchte. Dabei können wir auch immer wieder den Saft der Früchte probieren. Viele schmecken sehr gut, einige sind gewöhnungsbedürftig.
Am Nachmittag wieder Bootstour, Erkundung und Fotosafari.
Wieder auf der Amazon Clipper, fährt das Schiff noch bis in die Nähe von Novo Airao. Dort übernachten wir.
Montag 28.8.2017
Wir legen vor Novo Airao an. zu Fuß gehen wir durch den Ort. Zuerst zu einem Hotel. Im Garten des Hotels wohnen Landleguane und klettern auf den Bäumen herum. Danach gehen wir bei großer Hitze weiter durch den Ort. In einem Obst und Gemüseladen sehen wir uns das Angebot an. Weiter geht es zu einem SozialProjekt bei dem Jugendliche die Grundlagen eines Berufes erlernen können um davon leben zu können. Mit MotoTaxis fahren wir wieder zurück zum hafen um die rosa Delfine zu füttern.
Wir fahren nun weiter zu einer Sandbank im Rio Negro. Hier veranstaltet uns die Mannschaft der Amazon Clipper eine Strand Party.
Dienstag 29.8.2017
Heute wieder um 5.30 Uhr wecken um zur letzten Morgen Ausfahrt zu fahren. Wir fahren zum Rio Ariao. Heute sind wieder mehr Vögel zu sehen. Auch kommen wir an der nun verfallenden Luxus Lodge vorbei, in der schon einmal Kanzler Kohl logiert hat.
Nach dem Frühstück haben wir Zeit um zu packen, danach legen wir in Manaus an. Wir fahren mit den kleinen Booten an Land und unser Gepäck wird auch ausgeladen. Danach geht es mit dem Bus zur Stadtbesichtigung.
Am Abend fliegen wir nach Rio de Janeiro, wo wir um Mitternacht ankommen.
Mittwoch 30.8.2017
Wieder um 6.00 Uhr aufgestanden. Um 8.15 war Abfahrt vom Hotel zur Bahn zum Corcovado. Unsere Führerin Brigitte hat um 9.00. Uhr in der ersten Bahn Plätze bestellt. Die Zahnradbahn fährt los, bleibt aber nach einigen hundert Metern wieder stehen. Ein kleiner weißer Hase hat sich auf die Schienen verirrt und wird von einem Mitarbeiter der Bahn auf den Arm genommen. Die Bahn fährt wieder zurück zur Talstation, wo der kleine Hase abgegeben wird. Erst danach geht die Fahrt zum Corcovado hinauf wieder los.
Zum Mittagessen sind wir im schönen Cafe Colombo.
Nun fahren wir zur Talstation der Seilbahn auf den Zuckerhut.
Von der Mittelstation der Seilbahn hat man einen schönen Blick hinauf zum Zuckerhut Gipfel. Vom Gipfel ist der Blick über die Bucht sehr schön.
Am Abend ist eine sogenannte Abend Show, ein Tanzlokal mit einer Liveband im Programm. Ein unerträglicher Lärm. Wir lassen uns von Busfahrer wieder ins Hotel fahren und genießen das Wellenrauschen der Copacabana.
Donnerstag 31.8.2017
Unser letzter Tag in Rio. Es ist heute regnerisch und wir erholen uns lieber im Hotel. Spät und ausführlich frühstücken. Zum Mittagessen sind wir in einem Spießbraten Restaurant angemeldet. Allein schon die Vorspeisen sind vom feinsten. Austern und Jakobsmuscheln. Wir lassen es uns schmecken. Dann kommen die Spießbraten. Rinderfilet. Roastbeef, Lamm, und zum Schluß, als ich schon satt bin, Ochsenrippen.
Danach geht es zum Flughafen. Am Abend fliegen wir zurück nach Frankfurt.
Donnerstag 1.9.2017
Am späten Nachmittag kommen wir in Frankfurt an. Wir fahren mit dem Zug nach München und von dort weiter nach Rosenheim. Um 21.30 Uhr sind wir in Rosenheim, wo uns Petra abholt.